O Brother

Das auslösende Moment, Bluegrass-Music zu machen, war das Konzert der Hamburger Band "Jawbone" im März 2009, als Arty Glow, Franky Baker und Marty Force feststellten, dass sie beim Mitsingen der Songs der Band auf Anhieb einen stimmigen Satzgesang hinbekamen. Nach einem verdutzten Blickkontakt von sechs Augen war "O Brother" geboren.

Mit dem Soundtrackmaterial aus dem grandiosen Film "O Brother where art thou" begannen die drei erfahrenen Musiker ein Repertoire auf die Beine zu stellen, bemerkten aber schnell, dass Gitarre, Mandoline und Akkordeon für den typischen Sound nicht ausreichten. Sie baten den ebenfalls musikalisch weitgereisten Kontrabassisten Joe Penny, den Reigen zu vervollständigen und heute klingt die Band "O Brother", wie sie klingen soll: erdig und stimmgewaltig, geradlinig und charmant.

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